Jedes Jahr im November findet die Delegiertenversammlung des Appenzellischen Turnverbandes statt. Dieses Jahr durften wir die Appenzeller Turnerschar am 18. November bei uns in Stein begrüssen.
Die Vorbereitungen Die Vorbereitung für diesen Anlass begannen bereits lange vor dem November. Programme wurden einstudiert, Menus ausgewählt, Dekomaterial gesammelt und Arbeitspläne erstellt. Und je näher der Anlass rückte, desto mehr war die Vorfreude zu spüren. Bereits am Freitagabend waren viele fleissige Helfer am Werk und richtet die Halle DV-tauglich ein. Vor allem Deko-Crew leistete tolle Arbeit und hauchte der Halle passend zum Motto „Hüttengaudi“ gemütliche Hüttenstimmung ein. Bevor am Samstag die letzten Einrichtungsarbeiten gemacht wurden, trafen man sich zur Hauptprobe fürs Showprogramm. Die Turnerinnen und Turner waren gespannt auf die einzelnen Nummern und die Leiterinnen und Leiter, ob alles so klappt wie gewünscht. Das meiste klappte und der Rest wurde zum Klappen gebracht. Kaum war die Hauptprobe vorbei, ging es weiter um der Halle den letzten Schliff zu geben. Offizieller Teil Die Halle war bereit und langsam trafen die ersten Vereinsdelegationen, Gäste und Ehrenmitglieder ein. Pünktlich um 16.00 Uhr konnte Bruno Eisenhut, Präsident ATV, die Delegiertenversammlung eröffnen. Es wurde viel gesprochen, einiges abgestimmt und die erfolgreichen ATV-Sportler geehrt. Kurz nach 19.00 Uhr war die Versammlung zu Ende und die mittlerweile hungrigen Delegierten stürmten in den Aktivraum zu Weisswein, Orangensaft und Apérohäppchen. Kulinarische und turnerische Höhenflüge Während der Apéro genossen wurde, räumten die Steiner Turnerinnen und Turner den Saal auf und deckten die Tische für das Abendessen. Dies geschah in kurzer Zeit und so kehrten nach rund einer halben Stunde alle wieder zurück an ihre Plätze. Auf den Apéro folgte ein Dreigang-Menu. Doch nicht nur kulinarisch wurde den Gästen etwas geboten, sondern auch turnerisch. So wurde die Wartezeit zwischen den einzelnen Gängen durch verschiedenen Shownummern vom GETU, der Frauenriege, den beiden Gymteams, sowie vom DTV und der Aktivriege verkürzt. Um kurz vor 23.00 Uhr war der Dessert verspeisen und die letzte Nummer geturnt. Nun ging es definitiv zum gemütliche Teil über. Wer nicht mehr in der Halle sitzen mochte, konnte sich nun an der Foyer-Lounge oder an der Bar einen Drink genehmigen. Dieses Angebot wurde rege genutzt und die Letzten machten sich erst in den frühen Morgenstunden auf den Nachhauseweg.
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